Gemeinderatsnachrichten 15.10.2023

Kantonale Volksabstimmung

Am Sonntag, 26. November 2023, finden folgende kantonale Abstimmungen statt:

  • Volksinitiative «Attraktive Zentren»
  • Volksinitiative «Anti-Stauinitiative» mit Gegenentwurf
  • Erweiterung, Umnutzung und Erneuerung der Kantonsschule Sursee

Die Urne ist am Sonntag von 10.30 bis 11.00 Uhr im Gemeindehaus aufgestellt. Die briefliche Stimmabgabe kann bis zum Schluss der Urnenöffnung am Sonntag um 11.00 Uhr in den Briefkasten der Gemeindeverwaltung erfolgen. Bei Postzustellungen ist zu berücksichtigen, dass die Rücksendekuverts am Freitag vor dem Wahlsonntag bei der Gemeindekanzlei eintreffen müssen.

Sprechstunde 11. November 2023 mit Anmeldung

Am Samstag, 11. November 2023, lädt der Gemeinderat die Bevölkerung von 09.30 bis 11.30 Uhr zu einer Sprechstunde ins Gemeindehaus ein. Haben Sie gute Ideen? Möchten Sie konstruktive Kritik üben? Haben Sie Fragen zum Budget 2024 oder zu den weiteren Geschäften der Gemeinde?

Der Gemeinderat steht den Einwohnerinnen und Einwohnern von Hergiswil b. W. an diesem Vormittag zur Verfügung und freut sich, mit Ihnen im persönlichen Gespräch Ihre Anliegen und Anregungen zu besprechen. Bitte vereinbaren Sie vorgängig einen Termin bei der Gemeindeverwaltung 041 979 80 80 oder gemeindeverwaltung@hergiswil-lu.ch.

Gemeindeversammlung 21. November 2023 in der Steinacherhalle

Am Dienstag, 21. November 2023, 20.00 Uhr, findet die Budgetgemeindeversammlung statt. Diese findet aufgrund positiver Rückmeldungen und der Infrastruktur (grosse Leinwand) wiederum in der Steinacherhalle statt.

Neben der Beschlussfassung über das Budget 2024 ist das Projekt PRIORIS mit Genehmigung des Glasfaserreglementes traktandiert. Die beiden Traktanden wurden mit der Controllingkommission besprochen und diese unterstützt die Genehmigung der beiden Geschäfte.

Botschaft und Einladung

Wie üblich orientiert der Gemeinderat nach Behandlung der Beschluss-Traktanden über weitere Geschäfte der Gemeinde. Die Botschaft mit den detail­lierten Erläuterungen, Berichten und Anträgen wird in alle Haushaltungen der Gemeinde zugestellt. Die Unterlagen sind hier abgelegt. Der Gemeinderat heisst alle Stimmberechtigten zur Teilnahme an der Gemeindeversammlung recht herzlich willkommen.

Budget 2024 mit Aufwandüberschuss und befristeter Steuersenkung

Der Gemeinderat unterbreitet die finanzpolitischen Planungs- und Steuerungsinstrumente für das Jahr 2024 nach den Vorgaben des Gesetzes über den Finanzhaushalt der Gemeinden (FHGG).

Der Gemeinderat arbeitet mit fünf Aufgabenbereichen. Bei der Budgetierung für das Jahr 2024 wurde für jeden dieser fünf Bereiche wiederum ein Globalbudget mit Leistungsauftrag erstellt.

Das Budget 2024 schliesst mit einem Aufwandüberschuss der Erfolgsrechnung von Fr. 579’716.09 und Investitionsausgaben von Fr. 3’099’250.00 ab.

Steuerfuss für ein Jahr auf 2.00 Einheiten

Der Steuerfuss soll im 2024 befristet für ein Jahr um 0.10 Einheiten auf 2.00 Einheiten gesenkt werden. Dies aufgrund der positiven Rechnungsabschlüsse der letzten Jahre und des basierend darauf geäufneten Eigenkapitals. Die Gemeinde verfügt per 31. Dezember 2022 über ein Eigenkapital von Fr. 20’025’991.00, wovon jedoch rund die Hälfte für Spezialfinanzierungen gebunden ist. Ein Steuerzehntel beträgt in Hergiswil b. W. rund Fr. 170’000.00. Mit Vorliegen des Rechnungsabschlusses 2023 und in der Budgetphase 2025 wird der Steuerfuss einem Monitoring unterzogen. Stand heute wird für die Jahre ab 2025 wieder mit dem Steuerfuss von 2.10 kalkuliert.

Erfolgsrechnung

Die aktuellen Gemeinderatspensen sind seit Jahren unverändert, die Komplexität und die damit verbundene zeitliche Belastung jedoch stets gestiegen. Das Führungsmodell der Gemeinde mit der strategischen, wie auch der operativen Tätigkeit des Gemeinderates bewährt sich für Hergiswil b. W. Die Pensen des Gemeinderates werden um je 5 % angehoben.

Das Globalbudget im Bereich Bildung ist gegenüber der Rechnung 2022 um rund Fr. 830’000.00 höher. Viele Kosten in diesem Bereich sind von übergeordneten Bestimmungen vorgegeben. Aufgrund höherem Bedarf wegen herausforderndem Verhalten von Kindern, musste das Pensum der Schulsozialarbeit um 10 % erhöht werden. Um die Schülertransporte zu gewährleisten, wird mit Kosten von Fr. 259’141.19 gerechnet, was umgerechnet rund Fr. 1’000.00 pro Schülerin und Schüler ergibt.

Das Globalbudget im Bereich Gesundheit und Soziales ist gegenüber der Rechnung 2022 um rund Fr. 519’000.00 höher. Viele Kosten in diesem Bereich sind von übergeordneten Bestimmungen vorgegeben. Die Entschädigungen an die KESB und an das SoBZ Region Willisau-Wiggertal sind höher. Aufgrund gesellschaftlicher Veränderungen steigt der Beratungs- und Unterstützungsbedarf an.

Der Winterdienst und der Unterhalt der Güterstrassen wurde im Umfang der Vorjahre budgetiert.

Wegen des höheren Potenzials aller Gemeinden aufgrund der gestiegenen Steuerkraft erhält auch unsere Gemeinde im Jahr 2024 Fr. 176’023.00 mehr aus dem Finanzausgleich.

Investitionsrechnung

Bei der Feuerwehr ist ein neues Zugfahrzeug für die Motorspritze geplant. Es wird mit Kosten von Fr. 45’000.00 gerechnet. Damit genügend Feuerlöschwasser vorhanden ist, sollen in den nächsten Jahren örtlich sinnvolle Feuerlöschwasserbehälter geschaffen werden. Dafür sind Fr. 250’000.00 budgetiert. Für die Gemeindestrasse bzw. für die Neuerstellung Trottoir Schniderbure bis Abzweiger Blüomatte wurde ein Beitrag von Fr. 250’000.00 budgetiert. Bei den Güterstrassen sind wiederum diverse Projekte über Fr. 350’000.00 budgetiert. Ein grösserer Beitrag von Fr. 163’250.00 musste für das ARA-Gemeindeverbandsprojekt Ober-Wiggertal eingestellt werden. Für diverse Projekte beim St. Johann, Wohnen und Betreuung im Alter und bei der Wasserversorung für eine geplante Netzverbundleitung Willisau-Hergiswil b. W. sind je Fr. 350’000.00 und für den Gewässerbau Fr. 200’000.00 geplant. Für eine mögliche öffentliche WC-Anlage beim Friedhof sind Fr. 80’000.00 vorgesehen. Bei der Schule sind Fr. 63’000.00 für ICT EDV Beschaffung gemäss Lehrplan 21 budgetiert, weiter Fr. 360’000.00 für den Spiel- und Sportplatz, sowie LED-Beleuchtung und Malerarbeiten im Keller der Turnhalle rot. Weiter soll in der Steinacherhalle das bestehende Täfer ersetzt werden. Im Untergeschoss der Turnhalle sollen die Nasszellen für das Militär/Lager saniert und im Gemeindehaus muss die Telefonanlage ersetzt werden.

Im Finanzvermögen beträgt für das Projekt Ultrahochbreitbandversorgung «PRIORIS» die Investitionssumme der Gemeinde Fr. 215’000.00 und auch bei der Liegenschaft Mörisegg sind Investitionen notwendig.

Auswirkungen HRM2

Mit dem 2019 eingeführten HRM2 wurde die Rechnungslegung auf eine völlig neue Basis gestellt. Es zeigt sich nun in fast allen Gemeinden, dass der finanzielle Handlungsspielraum innerhalb des Budgetrahmens eingeschränkt ist. So müssen für die jeweiligen Ausgabenbereiche Globalbudgets festgesetzt werden. Was im Rechnungsjahr darüber hinausgeht, muss als Nachtragskredit beantragt werden. Das führt dazu, dass die Gemeinden eher zu hohe Ausgaben budgetieren, um genügend Mittel zur Verfügung zu haben. Dies ist der Hauptgrund weshalb die Rechnungsabschlüsse jeweils viel besser sind als das Budget. Im Jahre 2022 budgetierten alle Luzerner Gemeinden zusammen ein Minus von Fr. 57,1 Millionen, herausgekommen ist aber ein Ertragsüberschuss von Fr. 177,2 Millionen. In Hergiswil b. W. resultierte ein Ertragsüberschuss von Fr. 1’070’796.31. Budgetiert war ein Aufwandüberschuss von Fr. 348’585.83.

Ausblick

Die finanzielle Situation gilt es aufgrund des budgetierten Mehraufwandes und der geplanten Investitionen trotz guten Rechnungsabschlüssen der letzten Jahre zu verfolgen. Im Vergleich der tiefen Steuerkraft mit anderen Gemeinden und aufgrund der Topographie im Berggebiet ist auch künftig ein sorgfältiger Umgang mit den Finanzen notwendig. Das Budget 2024 wurde intensiv mit der Controllingkommission besprochen. Der Gemeinderat steht weiterhin vor der Herausforderung, den Finanzhaushalt auch künftig sicherzustellen. Dazu braucht er die Unterstützung und das Verständnis der Bevölkerung.

PRIORIS

Ausgangslage

20 Gemeinden der Region Luzern West haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam ein flächen­deckendes Glasfasernetz zu erstellen. Auch unsere Gemeinde hat bei der Erarbeitung des Projekts PRIORIS mitgewirkt. Der Gemeinderat unterstützt das Projekt und empfiehlt den Stimmberechtigten anlässlich der Gemeindeversammlung vom 21. November 2023, dem für dieses Projekt notwendi­gen Glasfaserreglement zuzustimmen. Anlässlich der letzten Gemeindeversammlung vom 10. Mai 2023 hat Valentin Wepfer, Projektleiter PRIORIS über das Projekt eingehend orientiert.

Ein Glasfasernetz ist eine Investition in unsere Zukunft zur Stärkung der Wirtschaft und Erhöhung unserer Lebensqualität. Leistungsfähiges Internet ist längst nicht mehr nur für städtische Zentren von Bedeutung. Die rasante Digitalisierung in den vergangenen Jahren zeigt uns die Wichtigkeit eines stabilen Netzes auf. Schulkinder, Lehrlinge und Studierende sind auf eine hohe Bandbreite angewiesen und Arbeitsplätze sind nicht länger an Standorte gebunden. Mit dem Homeoffice kann man sich den langen Arbeitsweg ersparen, was auch im Sinne der Ökologie ist. Eine zuverlässige Infrastruktur steigert die Attraktivität der Gemeinde und wirkt der Abwanderung entgegen. Somit wird Breitbandinternet zukünftig besonders in Randgemeinden immer mehr zu einem unabdingbaren Standortfaktor.

Investitionen

Die Investition seitens der Gemeinde Hergiswil b. W. über die Beteiligung an der PRIORIS Verbund AG beträgt Fr. 215’000.00. Die einmaligen Anschlussentschädigungen für Grundeigentümer belaufen sich gemäss aktueller Tariford­nung im Fall eines Einfamilienhauses in der Bauzone auf Fr. 1’400.00 und ausserhalb der Bauzone auf Fr. 2’600.00. Ziel ist die Vollerschliessung der Gemeinde, so dass alle bebauten Grundstücke, nicht nur diejenigen im Zentrum, angeschlossen werden. Die Endkunden können den Telekommunikationsanbieter selber wählen, die Wahlfreiheit bleibt gewährleistet.

Beschlussfassung Reglement

Das neue Glasfaserreglement, über welches die Stimmberechtigten zu beschliessen haben, regelt die Rah­menbedingungen für die Erstellung, den Betrieb und die Finanzierung des Glasfasernetzes. Das Reglement gilt als angenommen, wenn es unverändert zur Vorlage angenommen wird. Dies, um sicherzustellen, dass alle teilnehmenden Gemeinden die gleichen Regeln anwenden. Das Glasfaserreglement tritt nach Beschlussfassung durch die Gemeindeversammlung vom 21. November 2023 in Kraft. Die Planungs- und Umsetzungsarbeiten sollen nach Beschluss unmittelbar beginnen. Die Gemeinde geht mit dem Beschluss kein Risiko ein. Er wird dann wirksam, wenn für ca. 60% der Nutzungseinheiten (Grundeigentümer-Anschlüsse) ein Anschlussvertrag unterzeichnet wurde.

Der Gemeinderat ist überzeugt, mit diesem nachhaltigen Projekt für alle Einwohnerinnen und Einwohner einen langfristigen und grossartigen Mehrwert zu schaffen.

PV-Anlage Schulhaus Sagenmatt Hübeli

In den Herbstferien wurde auf dem Dach des Schulhauses Sagenmatt Hübeli eine Photovoltaikanlage aufgebaut. Der produzierte Strom der Anlage wird hauptsächlich für den Eigenbedarf der Schule verwendet. Der Rest wird ins Netz abgegeben.

Neue PV-Anlage auf dem Dach des Schulhauses Sagenmatt

Trottoir Schniderbure bis Talbachmatte

Der Gemeinderat hat sich seit längerem mit einem möglichen Trottoir auf der viel begangenen Strasse ab Einfahrt Quartier Schniderbure Richtung Talbachmatte beschäftigt. Zusammen mit Planquadrat AG, Willisau wurde nun ein mögliches Projekt und die Kosten erarbeitet. Das Trottoir würde auf der Landseite von der Einfahrt Quartier Schniderbure bis Abzweiger Richtung Talbach und von dort auf der anderen Seite (Bachseite) bis Einmündung Blüomatte führen. Im Budget 2024 ist dafür ein Betrag von Fr. 250’000.00 vorgesehen.

Besuch Gemeinderat Hergiswil am See

Am 23. September 2023 durfte der Gemeinderat die Gemeinderäte der Namensvettergemeinde von Hergiswil am See für einen Tag im Kräuterdorf begrüssen. Nach der Begrüssung durch Gemeindepräsident Urs Kiener wurde das Rauchhaus Unterberg besichtigt. Bei einem Apéro erklärte Hans Hodel als Vertreter der Grundeigentümer, sowie Bruno Achermann, Restaurant Sternen das Räuchern im Bauernhaus, das erstmals 1773 in einem Hypothekarprotokoll erwähnt wurde. Die Anwesenden waren beeindruckt wie der Rauch im Gebäude aufsteigt und die aufgehängten Würste und Speckseiten geräuchert werden. Anschliessend ging es weiter auf den Hornusserplatz Opfersei. Die Hornussergesellschaft mit Präsident Josef «Schösu» Schnider führte die beiden Gemeinderäte in das Hornussen ein und es bestand die Möglichkeit, selber eine Nouss ins Feld zu schlagen.

Während dem anschliessenden Mittagessen im Gasthaus Kreuz ergaben sich interessante Gespräche. Es zeigte sich, dass sich trotz ganz anderer Voraussetzungen (geographisch, finanziell, strukturell) der beiden Gemeinden Hergiswil, auch einige Gemeinsamkeiten ergeben. Nach einem Besuch im Dorfladen TrioSpar verabschiedete sich der Namensvettergemeinderat mit vielen Eindrücken aus dem Kräuterdorf wieder Richtung See.

Josef «Schösu» Schnider erklärt dem Gemeinderat Hergiswil am Napf und am See das Hornussen

Bauwesen

Der Gemeinderat hat von folgenden Photovoltaikanlagen gemäss Merkblatt «Solaranlagen» Kenntnis genommen:

  • auf dem Dach des Schafstalls mit Heuraum GV-Nr. 176d, Grundstück Nr. 628, Langhubel-First, des Anton Häcki
  • auf dem Dach des Wohnhauses GV-Nr. 449, Grundstück Nr. 949, Schniderbure 8, des Markus und Andrea Lustenberger

Geisslechlöpfe

Wie jedes Jahr wird im November und Dezember die jahrzehntelange Tradition des Geisslechlöpfen auch in Hergiswil b. W. Einzug halten. Dieser Volksbrauch gehört zu Hergiswil b. W. Um Reklamationen möglichst zu vermeiden, bitten wir die «Chlöpfer», die Mittagsruhe von 12.00 bis 13.00 Uhr einzuhalten.

Freie Wohnungen

Die freien Wohnungen in Hergiswil b. W. werden nach Meldung auf www.hergiswil-lu.ch unter Wohnungsmarkt publiziert. Die Vermieterinnen und Vermieter bitten wir vor Abschluss eines Mietvertrages dringend, die üblichen Unterlagen der Mieter einzufordern (aktueller Betreibungsregisterauszug im Original, Referenzauskünfte etc.).

Gemeinderat auf der Jagd

Am Samstag, 14. Oktober 2023, waren der Gemeinderat und der Gemeindeschreiber auf Einladung der Jagdgesellschaft rechtes Wiggernufer als Gäste auf der Jagd. Die Begrüssung durch Jagd-Obmann Josef Isenschmid erfolg­te unter Begleitung von Jagdhornklängen. Anschliessend konnte entweder beim «Treiben» oder beim «Anstehen» im Gebiet Wellbrig, Guggei, Opfersei, Opferseiberg Richtung Unterskapf Einblick in die vielfältigen Aufgaben der Jäger genommen werden. Viele spannende Gespräche ent­standen und das Bewusstsein der Wichtigkeit der Aufgabe der Jäger konnte in der Landschaft erlebt werden. Die Ziele der Jäger beinhalten nicht nur den Abschuss des Wildes, vielmehr steht die Hege und Pflege des Wildbestandes, des Waldes und der Natur im Mittelpunkt. Dies zeigte sich eindrücklich in der Tatsache, dass von den vielen gesehenen Wildtieren nur einzelne Tiere selektiv abgeschossen worden sind. Gemeindepräsident Urs Kiener dankte während dem Mittag­essen im Jagdhaus Hubertus, Unterskapf den Jägern für die Einladung und die grosse Arbeit während dem ganzen Jahr.

Jagdhornklänge zum Start des Jagdtages

Bauarbeiten Schulhaus Steinacher

Im Untergeschoss der Turnhalle, Pausenhalle beim Schulhaus Steinacher werden die Nasszellen für das Militär/Lager saniert und zusätzliche Duschen eingebaut. Der Materialumschlagsplatz befindet sich vor dem Schulhaus. Ein Teil der Velo- und Mofaabstellplätze und die Schulbushaltestelle werden in Absprache mit der Schulleitung Richtung Steinacherhalle verschoben.